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SEIT FAST EINEM JAHR BALD BIN ICH IN DER TOLLSTEN DSA GRUPPE DIE ES GIBT...

Hier möchte ich Euch einiges über DSA (Das schwarze Auge) erzählen und zeigen. Aber zuerst..

(p.s. es kommen bald auch NEUE bilder =)

 

Zunächst einmal: Was ist ein Fantasy-Rollenspiel?

Das ist kaum in einem Satz zu erklären. Ein guter Ansatz ist es, sich einen interaktiven Film oder ein interaktives Buch aus dem Fantasygenre vorzustellen. Der Handlungsverlauf oder das Szenario ist grob vorher bestimmt. Der Zuschauer, bzw. Leser kann aber in den einzelnen Szenen selber entscheiden, wie der "Held" der Geschichte handeln soll. Dieses Eingreifen des Zuschauers, respektive des Lesers würde natürlich den weiteren Verlauf des Filmes, bzw. des Buches beeinflussen. Im Prinzip ist dies genau das, was beim Rollenspiel passiert.

Jeder der Spieler führt eine Figur in einer fiktiven Welt. Diese Figur - sein Held - ist charakterisiert durch Eigenschaften, Talente und Fähigkeiten sowie durch seine Rasse, Herkunft und Vorgeschichte. Die Figur des Spielers trifft in der Spielewelt auf die Figuren der anderen Spieler. Moderiert wird das Ganze durch den sogenannten Spielleiter - den Meister. Der Spielleiter beschreibt die Welt, in der sich die Figuren der Spieler befinden. Er spielt alle anderen Bewohner dieser Welt, auf die die Spielerfiguren treffen. Er bestimmt, was die Spieler erleben, in welche Situationen sie kommen. Dabei müssen allerdings die Aktionen und Reaktionen der Spieler in das zukünftige Geschehen einfliessen. Denn anderenfalls würde es sich nicht um ein Rollenspiel handeln, sondern um einen erzählten Film oder um ein vorgelesenes Buch.

Wie schon erwähnt, werden die Figuren durch ihre Eigenschaften, Fähigkeiten, Talente sowie durch Rasse, Herkunft und Vorgeschichte definiert. Die Eigenschaften sind zum Beispiel Klugheit, Intuition, Aberglaube oder Jähzorn. Die Eigenschaften werden durch Werte widergespiegelt, die zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert liegen. Je näher der Eigenschaftswert der Figur an dem möglichen Maximalwert liegt, desto ausgeprägter ist die Eigenschaft bei ihm. Die Eigenschaftswerte werden zu Beginn des Spiels bei der Erschaffung der Figur (der "Geburt des Helden") ausgewürfelt. Im Laufe des Spiels können sich die Werte verändern, was die körperliche und geistige Weiterentwicklung (kurz gesprochen die "Erfahrung") der Figur darstellen soll.

Die Eigenschaftswerte haben den Sinn, den Verlauf des Spiels nicht völlig der Willkür des Spielleiters zu überlassen. Auf die Aktion eines Spielers: "Ich springe über die Felsspalte, um meinen Verfolgern zu entkommen." könnte der Spielleiter ja sonst einfach entscheiden: "Es gelingt dir nicht, die andere Seite zu erreichen. Du stürzt ab. Du bist tot...". Die Folge wäre ein frustrierter Spieler, der sich (zu Recht) ungerecht behandelt fühlt. Um solches zu vermeiden, gibt es sogenannte Proben. Diese Proben werden bei wichtigen und kritischen Situationen durchgeführt, um lieber das Würfelglück, als die Willkür des Spielleiters entscheiden zu lassen. Der Spieler kann dann einfach denken, dass er wohl Pech gehabt hat und der Spielleiter kann sein Hände in Unschuld waschen... :O)

Die Proben laufen folgendermassen ab. Der Spieler möchte beispielsweise einen Felsblock auf eine Falltür wälzen. Der Spielleiter fordert dafür eine Körperkraftsprobe, da zum einen der Felsblock sehr schwer und der Erfolg sehr spielentscheidend ist. Der Spieler muss jetzt mit einem Würfel gegen seinen Eigenschaftswert in Körperkraft würfeln. Würfelt er einen kleineren oder gleich grossen Wert wie seinen Körperkraftswert, dann hat er die Probe bestanden und es gelingt seiner Figur den Felsblock auf die Falltür zu wälzen. Je höher der Eigenschaftswert (in diesem Fall je kräftiger die Figur), desto einfacher gelingt die Probe. Auch andere Handlungen wie Kampf oder das Anwenden von Magie werden durch Würfelproben simuliert.

Ein Fantasy-Rollenspiel spielt in einer fiktiven Welt, die vom Zivilisationsstand dem irdischen Mittelalter oder der frühen Neuzeit entspricht, mit dem Unterschied, dass die Spielewelt phantastische Elemente enthält. Es gibt Götter, Magie und Fabelwesen. Die Spielwelt ist nicht nur bevölkert von Menschen verschiedenster Rassen, sondern auch von Elfen und Zwergen, Orks und Goblins, Einhörner und Feen, Basilisken und Zyklopen, Djinnen und Dämonen... Man sieht schon an den Bewohnern dieser Spielewelt, dass diese Spiele stark von den Büchern J. R. R. Tolkiens beeinflusst sind. Auch die Szenarien und Motive sind stark von dort inspiriert. Es gibt eine starke Kategorisierung in "Gut" und "Böse". In deren beständigem Kampf finden sich die Motive und die Hintergründe für die einzelnen Szenarien, die die Spieler erleben.

In dieser Welt führen die Spieler je eine Figur. Dem Spieler stehen viele verschiedene Charaktere zur Verfügung, zwischen denen er auswählen kann. So gibt es Magier, Elfen, Krieger, Streuner, Seefahrer, Zwerge, Hexen, Amazonen und und und... Zur gewählten Figur würfelt der Spieler die Eigenschaftswerte aus, die beeinflusst sind von seinem "Heldentyp". Er denkt sich eine Vorgeschichte für seine Figur aus und dann kann das Spiel schon losgehen. Dabei sollte der Spieler seine Figur nicht so spielen, wie er sich selber in der Situation verhalten würde, sondern er sollte sich in seine Figur hineinversetzen und dementsprechend handeln. Das ist durchaus nicht einfach, aber das macht das Spiel auch gerade interessant, vor allem in der Interaktion mit den anderen Spielern und dem Spielleiter. Desweiteren finde ich Fantasy-Rollenspiele genial, weil sie sich nie wiederholen, weil man sie im Prinzip endlos weiterspielen kann und weil es bei diesem Spiel keine Verlierer und Gewinner gibt.

Die Situationen, die die Figuren der Spieler erleben, denkt sich der Spielleiter entweder selber aus oder er erwirbt ein sogenanntes Abenteuer käuflich. In einem solchen Abenteuer ist ausführlich ein Szenario beschrieben mit den Handlungsschauplätzen, den Akteuren und deren Motiven. Der Spielleiter muss als Vorbereitung das selbige nur einmal gut durcharbeiten. Man kann aber ein solches Abenteuer auch selber schreiben. Das bedeutet zwar recht viel Arbeit, aber das Spiel kann durchaus intensiver sein, da der Spielleiter den Handlungsstrang und die Motive der Akteure in seinem Abenteuer natürlich perfekt kennt.

Was ein Fantasy-Rollenspiel nicht ist...

Bei Leuten, die selber nicht Rollenspieler sind, herrschen teilweise recht obskure Vorstellungen, was ein Fantasy-Rollenspiel ist. Die einen können sich gar nichts darunter vorstellen. Die anderen meinen, dass man da auf einer Bühne steht und aufeinander einschlägt. Wieder andere halten Rollenspiele für eine gefährliche Sekte. Weder das eine noch das andere stimmt.

Fantasy-Rollenspiele finden nur in der Fiktion statt. Die Spieler sitzen üblicherweise an einem Tisch und die einzigen Hilfsmittel sind Würfel, Bleistift und Papier. Kein normaler Spieler trägt dabei ein Kettenhemd und schlägt mit dem Kriegsbeil auf dem Tisch herum. Vielfach wird Rollenspielern vorgeworfen, dass sie den Bezug zur Realität verlieren und gewaltverherrlichend sind. Rollenspiele seien persönlichkeitsverändernd und gefährlich.

Nun, dass man den Bezug zur Realität "verliert", ist für die Spieldauer auch erwünscht. Sonst wäre es ja kein Rollenspiel, wenn man sich nicht wirklich in die Situation und seine Figur hineinversetzen würde. Ich gehe davon aus, dass jeder normale Spieler sehr wohl zwischen Spiel und Realität unterscheiden kann und dass der Realitätsverlust sich auf die Spieldauer beschränkt. Wenn ein Spieler psychisch so labil und schwach ist, dass er durch das Rollenspiel wirklich nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kann, denke ich, dass sein Problem nicht mit dem Spielen in einer Rollenspielgruppe begonnen hat. Ich denke, dass er dann so schwach ist, dass er auch auf eine beliebige andere Art diesen Realitätsverlust bekommen hätte. Gegen den negativen Einfluss eines Rollenspiels auf die Psyche spricht auch, dass einige Psychologen Rollenspiele als Therapie anwenden.

Zu dem Vorwurf der Gewaltverherrlichung möchte ich sagen, dass ich den Einfluss von Film und Fernsehen für viel übler halte. Dort tritt eine extreme Anhäufung von Gewaltszenen auf, die sicher bei den Zuschauern zu einer völligen Abstumpfung führt. Der Zuschauer hat dort keinerlei Anreiz oder Notwendigkeit, solche Gewaltszenen zu vermeiden. Im Gegensatz dazu werden Gewaltszenen im Rollenspiel nicht visuell verdeutlicht, so tritt sicher mal nicht dieser Abstumpfungseffekt ein. Zum anderen hat der Spieler den Anreiz und die Notwendigkeit gewalttätige Konfliktlösungen zumindest zum Teil zu vermeiden, da er ja möchte, dass seine Figur in der Spielewelt überlebt. Es stimmt aber ohne Zweifel, dass ein Teil der Abenteuer durch Anwendung von Gewalt im Spiel gelöst wird. Je komplexer das Spiel und je erfahrener die Spieler im Rollenspiel sind, desto seltener sind aber die gewalttätigen Konfliktlösungen.

Quelle :  www.vultureculture.ch/frank/dsa.html                              

 

WELCOME TO AVENTURIEN ... in diesem Land spielen die Geschichten ..

 

Sooo oben wurde DSA im allgemeinen schon erklärt.. ich erzähl einfach mal was über MEINE DSA gruppe ..

also ich fang mal ganz EGOMÄßig mit mir an.. hat den einfachen grund ich muss beim nächsten treffen zu jedem charakter erstma neue infos einholn ^^ also..

 

WIEBKE alias DELA ZANDOR

 

Name: Dela Zandor

Rasse : Thorwaler

Profession: Piratin (mitlerweile Mitglied der Walsach Piraten

Geschlecht: weiblich

Größe: 1,86

Gewicht: ca. 89 Stein

Haarfarbe : rot

Augenfarbe: grün

Sozialstatus : 7

Waffen: Sklaventot, Säbel, 3-4 Wurfmesser, Bordon

stärkstes Talent: schwimmen

Besondere Eigenschaften: Goldgier (102 Dukaten *hüstel* haha), Jähzorn, NOCH nicht eingetragene Alki..(hoffe kommt auch ned ^^), INNERER KOMPASS ;)

Typisch Dela: läuft ständig menschen nach, springt ins wasser, fackelt immer sachen an, säuft viel, gold ist wichtiger als freunde, no risk no fun , treibt gruppe ständig zum wahnsinn (hat sich aber schon a bissl gebessert) ^^

 

RENÈ alias Xandros Gorbas

Name: Xandros Gorbas

Rasse: Mittelländer

Profession: Geweihter  Rondras

Geschlecht: männlich

Größe: 196

Gewicht: 96 Stein

Haarfarbe: schwarz

Augenfarbe: dunkelbraun

Sozialstatus: 8

Waffen: Rondrakamm (geweiht), Langschwer, Dolch

stärkstes Talent: Andershalbhändler (Kampftechniken)

Besondere Eigenschaften: Akademische Ausbildung (Krieger), Begabung für Schwerter, Mut, Autoritätsgläubig, Weltfremd

Typisch Xandros: ... (wird noch erweitert da dies hier der neuste Charakter ist und wir nur kurz damit gespielt hatten...kommt also noch)

 

SABINE alias Yasmina Fuxfell

 

 

Name: Yasmina Fuxfell

Rasse: Mittelländerin

Profession: Streunerin; Hochstaplerin

Geschlecht: weiblich

Größe: 169

Gewicht 69

Haarfarbe: schwarz

Augenfarbe: dunkelbraun

Sozialstatus: 7

Waffe: Kusliker Säbel, Dolch, Messer

stärkstes Talent: sich verkleiden (Gesellschaftliches Talent)

besondere Eigenschaften: Ausdauer, Gefahreninstinkt, Glück im Spiel, Gutaussehend, Herausragendes Gehör, Soziale Anpassungsfähigkeit, Aberglaube, Eitelkeit, Goldgier, Neugier, Schulden

TYPISCH Yasmina: "willst Du Dürrfleisch??" , es kommt nicht auf die INNEREN werte an.. nur auf die größe der brüste =), lässt sich gern von den männern einladen/schläft für gegendlich auch mit ihnen.. (früherer charakter war courtisane...(wie man das auch immer schreibt)), (mehr kommt noch)

hier ein Bild von Bine´s Charakter Yasmina Fuxfell

 

 

FABIAN alias

 

hehe kein besseres Bild vorhanden..(sind René s figner da ;)

kommt noch...

 

KAI alias

 

noch kein Bild vorhanden

 

Name: Maranor Moranaga

Rasse: Thorwaler

Profession: Dieb, Schriftsteller oder auch diebender Schriftsteller ^^

Geschlecht: männlich

Größe: 181

Gewicht: 86 Stein

Haarfarbe: rotblond

Augenfarbe: blau

Sozialstatus: 7

Waffen: Dolch

stärktes Talent: Taschendiebstahl (Körperliches Talent)

besondere Eigenschaften: Ausdauer : schlecht, Breitgefächerte Bildung, wird Gesucht, Goldgier, Jähzorn, Neugier, Rachsucht, Unfähig zu kochen und Holz zu bearbeiten)

Typisch Maranor: schlägt die Gegner mit seinen Gedichten in die Flucht, hält ständig ausschau nach Edlen Leuten die er beklauen könnte,  (mehr kommt noch) 

Ein Tag mit unserer DSA Gruppe ..

Meistens treffen wir uns so gegen 13°° - 14°° Uhr bei René und Bine.. manchmal auch bei mir oder so. Wir spielen dann oft einige Stunden, essen was gemeinsam, rauchen Shisha, trinken ab und zu ein bisschen, schauen ein Film, fahren irgendwo hin oder spielen noch weiter. Mit unserer DSA Gruppen haben wir echt immer viel Spaß..

Es gibt mitlerweile sogar auch ein paar "Traditionen" z. B. Bine macht immer ganz tolle "Meisterteller" ;) oder spätestens irgendwann in der Nacht wenn René schlafen ist, gehen Bine, Fabian und Ich zu Fuß zu mir (ca. 2 km) das ist immer so der Abschluss für den Abend (zumindestens bei mir)

Jedenfalls machts mir echt sau viel Spaß und ich freu mich immer voll wenn es wieder heißt :

"Nun verlassen wir die Fiktive Welt und tauchen ein in die Realität" ;)